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Sonntag, 19. September 2010

Rautatieasema - Helsinki

Rautatieasema - Helsinki
Rautatieasema - Helsinki
Der Hauptbahnhof Helsinki (finn. Helsingin päärautatieasema, schwed. Helsingfors järnvägstation) ist der zentrale Knotenpunkt des Nah- und Fernverkehrs in der Region Helsinki und ein bekanntes Wahrzeichen der Stadt. Er ist der Heimatbahnhof der finnischen Staatsbahn VR und Endstation aller Linien der S-Bahn Helsinki. Der Bahnhof verfügt über eine Verladestelle für Autoreisezüge.

Direkt vor dem Bahnhof befinden sich zwei Busbahnhöfe, einer auf dem Bahnhofsplatz (Rautatientori), einer auf dem Elielplatz (Elielinaukio). Von diesen fahren zahlreiche Stadt- und Regionalbuslinien und die Straßenbahn Helsinki ab. Der unterirdische U-Bahnhof Rautatientori ist die meistfrequentierte Station der Metro Helsinki.
Im Jahr 1860 wurde von Architekt Carl Albert Edelfelt der erste Bahnhof der Stadt Helsinki gebaut. Dieser erwies sich aber schnell als zu klein und so ging aus dem 1904 veranstalteten Architekturwettbewerb der Vorschlag von Eliel Saarinen als Gewinner hervor. Der Bau des neuen Bahnhofs dauerte 15 Jahre und er wurde am 5. März 1919 eingeweiht.
In den 1960er-Jahren wurde die unterirdische Einkaufspassage Asematunneli (Bahnhofstunnel) gebaut, unter der dann 1982 der U-Bahnhof eingerichtet wurde. Im Rahmen der Renovierungsarbeiten Anfang des 21. Jahrhunderts erhielten die Bahnsteige nachträglich die bereits vom Architekten vorgesehenen Glasdächer. Des Weiteren wurden 2003 das neue Holiday Inn -Hotel und ein anschließendes Einkaufszentrum im Westflügel eröffnet. Der Hauptbahnhof Helsinki gilt als architektonisches Meisterwerk und ist das Hauptwerk Saarinens. Die Fassade ist aus finnischem Granit, besondere Merkmale sind der Uhrturm und die neben dem Haupteingang stehenden Statuen von Emil Wikström.

Dienstag, 31. August 2010

BlogDay 2010

Herbst in Lausanne.

Grandiose Ausblicke auf den Genfersee am Ufer von Lausanne-Ouchy.
Die Zahnradbahn Lausanne-Ouchy früher Drahtseilbahn Lausanne-Ouchy (frz. Funiculaire Lausanne-Ouchy (LO)) war eine Zahnradbahn und zuvor eine Schienenseilbahn in der Schweizer Stadt Lausanne. Sie verband die Station Flon unweit des erhöht liegenden Stadtzentrums mit dem SBB-Bahnhof und dem Stadtteil Ouchy am Ufer des Genfersees. Sie wurde am 22. Januar 2006 eingestellt und bis September 2008 zu einer vollautomatischen U-Bahn ausgebaut (Métro Lausanne). Die Gesellschaft Métro Lausanne-Ouchy SA gehört zu 100 Prozent der Stadt, die Betriebsführung erfolgte durch den Verkehrsbetrieb Transports publics de la région Lausannoise.

Blogday 2010

Heute am 31. August 2010 ist internationaler Blogday und zu diesem Anlass stelle ich ebenso wie viele andere Blogs fünf Weblogs vor, die ich lese und empfehle. Gern habe ich dabei Blogs gesehen, die nicht zum eigenen Hauptthema des Blogs passen und auch sehr Neu sind.

1. Das Terence Wong Blog - http://terencecollections.blogspot.com/
Terence aus Singaproe ist ein Sammler von Münzen, Banknoten, Briefmarken, Coves und Ansichtskarten aus aller Welt - er hat Spezialsammelgebiete und schreibt einiges Geschichtliches über Briefmarkenneuausgaben.

2. Das my watercraft philately Blog  - http://shipthemegallery.blogspot.com/
Ein Sammler aus Indien zeigt seine Briefmarken, Ansichtskarten und Covers zum Motiv Schiffe mit sehr interessanten geschichtlichen Hintergründen zum Thema aus aller Welt.

3. Das Ivanov T.C. Tsang's post office Blog  - http://ivanovtctsangpo.blogspot.com/
Ivanov aus HonKong bekommt sehr viel Post und zeigt seine Covers in seinem Blog mit viel Hintergrundwissen zum Thema.

4. Das ATM Exchange Station Blog - http://wow-atmstation.blogspot.com/
Alex aus Taiwan (ROC) hat das Briefmarkenspezialgebiet Automatenmarken und zeigt in seinem Blog Kuriositäten und skurrile Neuigkeiten aus der Welt der ATM Briefmarke.

5.  Das Andersreisen Blog  - http://www.andersreisen.net/
Gerhard aus Salzburg ist viel unterwegs in der Welt und schreibt seine Erlebnisse in seinem Blog - Gerhard geht individuell durch die Welt.

Igor

BlogDay 2009 History.

Montag, 30. August 2010

415 Euro für eine alte Ansichtskarte


Erst beim Spitzengebot von 415 Euro endete das Bieterduell um eine alte Ansichtskarte aus Heppenheim an der Bergstraße bei einer eBay-Aktion (Artikel-Nr. 370424073837) am 29. August 2010. Insgesamt gaben 5 verschiedene Bieter 7 Gebote für diese in Darmstadt 1906 gestempelte Ansichtskarte ab.

Solche Bieterduelle in dieser Höhe für Ansichtskarten sind schon eine Seltenheit und sagen auch nichts über den echten Wert der Postkarte aus. Viel ist über die Bieter nicht bekannt. Der Käufer selbst kommt aus Heppenheim an der Bergstraße.
Ansichtskarte von 1906 der im Jahre 1900 erbauten Hirsch-Synagoge in Heppenheim an der Bergstraße.

Dieses Auktionsergebnis ist ein sehr hohes Ergebnis und damit geeignet in die Liste der Hall of Fame der Ansichtskarten aufgenommen zu werden.



Info: am 31. August 2010 ist BlogDay2010 - bitte mitmachen!!

Sonntag, 22. August 2010

Château de Foix

Château de Foix

Die Burg Foix (französisch: Château de Foix) ist eine mittelalterliche Burganlage im Süden Frankreichs, die sich über die Stadt Foix im Département Ariège erhebt. Sie wurde 1840 vom französischen Kulturministerium als Monument historique eingestuft und ist damit denkmalgeschützt. Überreste frühester militärischer Nutzungen des Felsens von Foix (französisch: Roc de Foix), der den Zusammenfluss des Arget in die Ariège beherrscht, sind aus dem 7. Jahrhundert erhalten. Im Jahr 987 wird erstmals eine Burg auf dem Felsen schriftlich erwähnt, die dem Grafen Roger dem Alten von Carcassonne gehörte. Dieser vermachte sie seinem jüngeren Sohn Bernard Roger, der das Grafenhaus von Foix begründete und den ersten Turm der Burg, genannt Tour d'Arget, errichten ließ. Graf Roger II. baute den zweiten Turm, der wegen seines spitz zulaufenden Eckturms Tour Pointue genannt wird.

Im 12. Jahrhundert wurde die Burg ein Zentrum der höfischen Welt Okzitaniens. Seit 1930 beherbergt die Burg das Regionalmuseum des Département Ariège, in dem vorgeschichtliche, gallo-römische und mittelalterliche Exponate ausgestellt sind.

Info: am 31. August 2010 ist BlogDay2010 - bitte mitmachen!!

Sonntag, 1. August 2010

Djurgårdsbron - Djurgårdslinie - Schweden

Djurgårdsbron - Djurgårdslinie - Schweden
Djurgårdsbron Djurgårdslinie Schweden Straßenbahn


Djurgårdsbron (die Tiergartenbrücke) ist eine Brücke in Stockholm (Schweden), sie verbindet Stockholm mit der Halbinsel Djurgården und bildet die westliche Begrenzung des Djurgårdsbrunnsviken, auf ihr verkehrt die Stockholmer Straßenbahnlinie, die Djurgårdslinie.
Schon 1620 soll es hier eine Brücke gegeben haben, etwas östlich der heutigen Verbindung, damals war Djurgården noch eine Insel. Seit 1661 wird die Brücke schriftlich erwähnt und auf einer frühen Karte von 1696 ist sie das erste Mal eingezeichnet. 1730 wurde sie durch eine Neue ersetzt und diese wiederum 1825 durch eine Weitere. Bislang hatte es sich um Holzkonstruktionen gehandelt, die, teilweise schlecht unterhalten, nicht lange hielten. Daher beschloss man 1849, eine dreibögige Eisenbrücke zu bauen, Architekten waren Peter Georg Sundius (1823-1900) und Georg Theodor von Chiewitz (1815-1862). Sie wurde 1897 durch die heutige Brücke ersetzt.
Die heutige Brücke wurde im Zusammenhang mit der Stockholmer Ausstellung 1897 eingeweiht. Es handelt sich um eine ca. 35 Meter lange und 10 Meter breite Eisenkonstruktion mit drei Fachwerk-Bögen. Sie wurde von Carl Fraenell konstruiert und von der Bergsunds memaniska verkstad auf Södermalm gebaut. Sie hat doppelte Fahrbahnen, breite Bürgersteige und sie wurde so dimensioniert, die neue Straßenbahnlinien vom Strandvägen nach Djurgården tragen zu können. Diese Linie wurde 1967 mit der Einführung des Rechtsverkehrs in Schweden eingestellt, seit 1991 fahren jedoch wieder Straßenbahnen hier, die Djurgårdslinjen, eine Touristen- und Museumsbahn. Die Djurgårsbron wurde 1977 durchgreifend renoviert. Die Ausschmückungen besteht teils aus vier Kandelabern über jedem Brückenpfeiler, entworfen von Architekt Ernst Josephson, sowie einen gusseisernen, reichverzierten Geländer mit stilisierten Blumenmotiven. Auf beiden Uferseiten stehen je zwei Granitsäulen, auf denen sich die Skulpturen von vier nordischen Göttern befinden (Heimdall, Frigg, Freya und Thor). Sie sind das Werk des Bildhauers Rolf Adlersparre (1859-1943).

Die Djurgårdslinie (schwedisch: Djurgårdslinjen) ist eine Museumsstraßenbahnlinie in Stockholm. Sie trägt die Liniennummer 7 und verläuft vom Norrmalmstorg über die Djurgårdsbron nach Waldemarsudde bzw. Bellmansro auf der Insel Djurgården. Sie wird mit historischen Straßenbahnwagen aus den 1920er, 1930er und 1940er Jahren betrieben und verkehrt von Ostern bis Weihnachten an den Wochenenden, im Sommer (Ende Mai bis Ende August) sogar täglich, im 10- bis 12-Minuten-Takt. An den Wochenenden ist auch das "Rollende Café" auf der Strecke unterwegs, ein umgebauter Anhänger, in dem Kaffee, Tee und Süßgebäck serviert werden. Die Linie wurde zusammen mit allen anderen Stockholmer Straßenbahnlinien (außer der Nockebybahn) 1967 bei der Umstellung Schwedens auf Rechtsverkehr stillgelegt. Seit dieser Zeit gab es immer wieder Überlegungen, sie zu reaktivieren. 1985 wurde durch die Stadt beschlossen, sie als Museumsbahn wieder in Betrieb zu nehmen, allerdings ohne Einverständnis der Storstockholms Lokaltrafik (SL). Am 2. Juni 1991 nahm sie ihren Betrieb auf und wird seitdem ehrenamtlich vom Schwedischen Straßenbahnverein betrieben. Die Infrastruktur gehört der SL, das Rollmaterial jedoch nicht.

Samstag, 24. Juli 2010

Curitiba - Rodoferroviária

Curitiba - Rodoferroviária

Curitiba ist eine Großstadt in Brasilien und Hauptstadt des Bundesstaates Paraná. Die Stadt liegt 934 Meter über dem Meeresspiegel auf einer Hochebene im Landesinneren, ca. 90 Kilometer entfernt vom Hafen Paranaguá und hat etwa 1,7 Millionen Einwohner. Der Name Curitiba kommt vom Wort Cure Tuba der Tupi-Sprache, das sich auf die in der Region zahlreichen Araukarien bezieht. Die Portugiesen, die die Stadt 1693 gründeten, gaben ihr den Namen Vila Nossa Senhora da Luz e Bom Jesus dos Pinhais. Schon 1721 wurde der Name in Curitiba geändert.
Curitiba wurde 1842 offiziell eine Stadt. Ihr Wachstum basierte auf Handel, besonders Viehhandel. 1854 wurde Curitiba die Hauptstadt von Paraná. Es folgte eine Phase schneller Entwicklung, in welcher Schulen und Theater errichtet wurden.
Ab 1870 wanderten viele europäische Immigranten, vor allem Deutsche, Polen und Italiener, nach Curitiba ein. Auch eine kleinere Anzahl von japanischen, französischen, britischen und Schweizer Einwanderern gründeten Kolonien in der Nähe der Stadt und widmeten sich hauptsächlich der Landwirtschaft und traditionellem Handwerk.
Im Jahr 1913 wurde mit der Universidade Federal do Paraná die erste Bundesuniversität gegründet, und die Stadt sah auch die ersten elektrisch betriebenen Busse.
Curitiba unterhält seit 2006 mit Corrientes, Argentinien eine Städtepartnerschaft.

Die Rodoferroviária entspricht dem, was man im deutschen Sprachraum am ehesten mit „Zentraler Omnibusbahnhof“ bezeichnet. Die von Curitiba aus startenden oder durch die Stadt leitenden Busverbindungen erlauben Busreisen auch in deutlich mehr als 1000 Kilometer entfernte Ziele (z. B. Recife oder Rio de Janeiro). Zum Einsatz kommen dabei überwiegend komfortable Überland-Reisebusse.

Samstag, 10. Juli 2010

GoGreen für die Umwelt

Then and Now
Metamorphose Marketing Postkarte

Jedes Unternehmen steht in der Verantwortung, zur Bekämpfung des Klimawandels beizutragen.
So macht(e) es auch DHL mit einer interessanten Werbeidee. Es wurden Postkarten mit Sonnenblumen in den Filialen der Deutschen Post verteilt und zum einpflanzen aufgerufen (inkl. Pflanzanweisung). "Setzen wir Heute die Saat für eine Grünere Zukunft" lautet das Motto.

Sonnenblume DHL GoGreen

Nach dreimonatiger Wachstumszeit ist diese 1,40m große Sonnenblume das Ergebnis dieser Bemühungen.










GoGreen Sonnenblume DHL


GoGreen für die Umwelt


Wer macht nächstes Jahr zur neuen Aussaatzeit mit? 
Einige dieser Ansichtskarten habe ich noch.

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